Der Verein gründete sich am 7. Februar 1991. Von 1996 bis 2020 war der Museumsverein im Auftrag der Stadt Forst (Lausitz) Träger des Brandenburgischen Textilmuseums. Die rund 120 Mitglieder fühlen sich Forster Traditionen verpflichtet, engagieren sich für den Ausbau des Museums, Geschichtsforschung in vielfältigen Variationen und die Vermittlung heimatgeschichtlichen Kulturgutes. Der Verein organisiert regelmäßig Veranstaltungen Studienfahrten, Vorträge usw. Er betreibt und unterstützt Geschichtsforschung und gibt u. a. eine Schriftenreihe heraus. Als Förderverein bemüht er sich mit dem Industriemuseum erfolgreich um Integration der Region in die überregionale Tourismusinfrastruktur des Landes Brandenburg.
Nach Rücksprache mit dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM) können nun erste Ergebnisse der Suche nach der verschwundenen Kanone bekannt gegeben werden. Die bei der ersten Suche
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120 fleißige Hände aus Brody, Zielona Góra, eine Schulklasse aus Żagań, Cottbus und Forst (Lausitz) pflanzten am 14. Oktober 5.000 Blumenzwiebeln, legten das „Parkfenster“ auf der Reisigwehrinsel frei und schnitten
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Zwar nicht mit dem gesuchten Objekt der Begierde, dafür mit einen ungewöhnlichen Fund und jeder Menge Fragen endete die erneute Suche nach einer in den napoleonischen Befreiungskriegen versunkenen Kanone. Zur
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Herzogin Luise Elisabeth von Sachsen-Merseburg in ihrer Residenzstadt Forst Ein bisher wenig beachtetes Kapitel in der sächlichen Geschichte in unserer Stadt ist ihre Zuordnung 1657 mit der Niederlausitz zum Herzogtum
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Zur Präsentation seines neuen Jahrbuchs für Geschichte und Heimatkunde lud der Museumsverein der Stadt Forst (Lausitz) ins Kaiserliche Postamt Forst ein. Neben einigen Autoren konnten die rund 60 Besucher auch
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Am letzten Donnerstag im September lud der Museumsverein zum 102. Forster Geschichtsstammtisch. Erstmalig im neuen Quartier am Berliner Platz, fanden sich etwa 80 Interessierte zusammen. Hagen Pusch nahm die Anwesenden
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Gemeinsam mit Vertretern des Naundorfer Ortsbeirates und weiterren Naundorfer Einwohnern hat die „AG Verschollenes“ des Forster Museumsverein heute die Sanierung des Trompetersteins abgeschlossen. Die Hauptarbeit leistete Malermeister Jörg Pazzig, der
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Oma rief und Opa kam 85 Gäste besuchten diese ausverkaufte Kleinkunstveranstaltung des Dresdener Literaturtheaters. Herbert Fischer und Robby Langer boten an einer ungewöhnlichen Spielstätte ein unterhaltsames und auch besinnliches (tolles!)
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Da eine Windhose den schönen Eichenbestand zerstörte, sollen nun die verbliebenen Stämme aufgewertet werden. Mit dem in Klein Jamno lebenden Künstler Ryszard Zając hat der Museumsverein einen Verbündeten gefunden, der
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Im April, auf der Mitgliederversammlung des Museumsverein, wurden auch Ideen zur Nachwuchsgewinnung besprochen. Sicher ein Problem, das viele Vereine und Institutionen in Forst umtreibt. Die eine Patentlösung scheint es jedoch
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