Sängerbank erstrahlt im neuen Glanz

Die Waldfee, ein Amberbäumchen und natürlich eine neue Bank prägen nun das neue Gesicht vom Sängerbankareal am Euloer Bruch. am 02. August erledigten Mitglieder des Museumsvereins die letzten Arbeiten. Unterstützung kam dazu von Mitarbeitern der Gärtnerei Engwicht, die die Baumpflanzung fachmännisch erledigten. DANKE dafür!

Doch viel, viel mehr Forster haben zum guten Gelingen beigetragen. Da öffentlichen Mittel aus dem Bürgerbudget nicht gewährt wurden, entwickelte der Museumsverein eine Spendenaktion, die vor allem das Künstlerhonorar für den Schnitzer Ryszard Zając aus Klein Jamno aufbringen sollte.

Die Bereitschaft, zu spenden, war überwältigend. Eine Spenderliste hängt an der Sängerbank aus.  Also, schauen Sie mal vorbei, probieren sie mal die QR-Codes auf dem Schild aus und geben Sie dem Bäumchen 1-2 Eimer Wasser. Etwas versteckt findet man einen weißen Wassereimer. Und noch eins … testen Sie die Bank erst in der kommenden Woche. Das Fundament muss noch etwas aushärten. Eine kleine Einweihungsfeier gibt es noch Anfang September.

Dietrich Nitschke aus Forst schreibt dazu: „Nach den schweren Sturmschäden im Euloer Bruch wurde heute, am 02.08. die neue Sängerbank aufgestellt. Es liegt mir sehr am Herzen, dem Forster Museumsverein für die Neuaufstellung der Sängerbank danke zu sagen, denn es ist einzig dem Forster Museumsverein zu verdanken, dass den Forstern dieses „Markenzeichen“ der Stadt erhalten geblieben ist. Dazu die Holzarbeiten des Künstlers, toll geworden und die Spender und Unterstützer haben gezeigt, dass dieses Thema viele Forster bewegt hat. Ich bin begeistert und wollte mit einem kleinen Gedichtchen „Danke“ sagen und eine Bitte hätte ich auch….“

Die Sängerbank ist wieder daheim

Gemeckert wird schnell,
drum ein Lob mal an dieser Stell.
Erstens dem Forster Museumsverein,
dem es zu verdanken ist allein,
dass uns nach den Sturmgewalten,
die Sängerbank nun bleibt erhalten.
Zweitens dem Künstler, der mit seiner Idee,
ob nun Elfe, Nixe oder Fee
und der Gans, die sich in die Lüfte schwingt,
eine weitere Aufwertung dieses idyllischen Fleckchen`s bringt.
Drittens den Spendern und Unterstützern und mir kam der Gedanke,
die Sängerbank ist wieder daheim und ich sag einfach mal „DANKE“.
Dazu gleich nun eine Bitte,
der Sturm hat auch weggefegt eine kleine Schutzhütte,
die auch ich schon fand als Segen,
wenn mich überrascht hat Regen.
Die Aufgabe für einen Verein viel zu groß,
drum fände ich es ganz famos,
wenn sich bei Politikern, oder Wirtschaftsverbände,
ein Naturfreund mit einer Idee dazu fände.
D. Nitschke

Nun auch an dieser Stelle: HERZLICHEN DANK an alle, die zu dem schönen Erfolg beigetragen haben!