Horno, Troja und noch etwas zur Pest
Kurzweilig war der Abend mit der Archäologin Claudia Melisch, den rund 150 Besucher verfolgten. Neben spannenden Einblicken in die archäologische Arbeit am Beispiel von Horno und Neu-Horno gab es viele AHA-Momente, z.B. zur Zeitstellung von Holzfunden oder daß sich die „Lausitzer Keramik“ durchaus mit der Qualität der Troja-Funde vergleichen lässt. Und ein Niesen im Publikum führte uns kurz auch in die Zeit, als die Pest noch wütete. Hier wünschte sich nämlich der Angenieste selbst die Gesundheit und eine Verschonung vor der Pest.
DANKE Claudia Melisch und DANKE an alle, die zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben! (fh)
Fotos: Museumsverein